Hallo Reinhard,
Du musst im Link nur den richtigen Dateinamen angeben, dann funktioniert das auch
Über den Button Vorschau kannst Du auch immer prüfen ob alles passt.
Gruß
STEUERUNG EINER GRÖSSEREN GARTENBAHNANLAGE
Re: STEUERUNG EINER GRÖSSEREN GARTENBAHNANLAGE
Mahlzeit Reinhard
Wenn ich dein Anschlussschema anschaue dann sehe ich nur einen Booster = einen Gleisanschluss?! das kann ja wohl so nicht stimmen!? Es ist mir ein Rätsel wie du deine komplexe Anlage 10km Gleis mit ca. 50? Aufgegleisten Zügen überhaupt damit fahren kannst Deswegen von mir keine Antwort auf deine Fragen.
Du schreibst:
Im Freien ist mir der Aufwand der Überwachung/Rückmeldung der Weichenlage „zu viel Kabelsalat“. Da ich alles eingleisig habe müsste ich alle (30) Weichen überwachen. Meine Bahn ist winzig ich merke + sehe relativ schnell wenn im Freien mal eine Weiche nicht stimmt. Bei dir ist das was anderes du siehst ja deine Züge / Bahnhöfe kaum, da würde ich auch versuchen alle Einfahr- oder Spitz zu befahrenden Weichen zu überwachen. TC kann das gut, da gibt es dann keine Flanken oder Auffahrunfälle mehr, ist halt ein zusätzlicher Modul + Verkabelungsaufwand.
Wenn ich dein Anschlussschema anschaue dann sehe ich nur einen Booster = einen Gleisanschluss?! das kann ja wohl so nicht stimmen!? Es ist mir ein Rätsel wie du deine komplexe Anlage 10km Gleis mit ca. 50? Aufgegleisten Zügen überhaupt damit fahren kannst Deswegen von mir keine Antwort auf deine Fragen.
Du schreibst:
Das kommt bei mir leider auch ab und zu mal vor. Deshalb habe ich im Schattenbahnhof alle Spitz zu befahrenen Weichen mit Rückmeldern überwacht. Seitdem kommt es kaum mehr zu einem Zusammenstoß, sondern halt irgendwann zum Fahrstillstand, weil TC dann keinen Zug mehr ins Depot fährt und alle brav Schlange stehen. Ich habe geglaubt das liegt an der Mechanik sprich an schwergängigen Weichen und habe deshalb schon Motorweichenantriebe dafür getestet. Das war aber ein Irrtum manchmal (selten) werden Weichen wirklich nicht gestellt bzw. glaube ich TC hat den Stellbefehl schon an die Zentrale (Zimo) gesendet aber die Zentrale mag nicht! Denn wenn ich die betreffende Weiche dann mit dem Handregler stellen will geht das auch nicht (obwohl ich in TC vorher natürlich die gestellte reservierte Fahrstraße wieder freigegeben / gelöscht habe!) Die Motorweichen konnte ich im Störfall Händisch gar nicht stellen, das ist dann saublöd, wenn mit dem Handregler nix geht. Deshalb habe ich die Motorweichenantriebe wieder rausgeschmissen. Warum manchmal Weichen nicht gestellt werden (oder nicht gestellt werden können?!) habe ich bisher nicht ergründen können. Es kommt zum Glück nur selten vor und wie gesagt, seit ich Überwache gibt es auch keinen "Rums" mehr.…… kommt es vor, dass mal eine Weiche nicht gestellt wird,…….
Im Freien ist mir der Aufwand der Überwachung/Rückmeldung der Weichenlage „zu viel Kabelsalat“. Da ich alles eingleisig habe müsste ich alle (30) Weichen überwachen. Meine Bahn ist winzig ich merke + sehe relativ schnell wenn im Freien mal eine Weiche nicht stimmt. Bei dir ist das was anderes du siehst ja deine Züge / Bahnhöfe kaum, da würde ich auch versuchen alle Einfahr- oder Spitz zu befahrenden Weichen zu überwachen. TC kann das gut, da gibt es dann keine Flanken oder Auffahrunfälle mehr, ist halt ein zusätzlicher Modul + Verkabelungsaufwand.
Gruß Andy
Re: STEUERUNG EINER GRÖSSEREN GARTENBAHNANLAGE
Hallo Reinhard,
Du musst als erstes Deine Strecken mit getrennten Rückmeldern verkabeln,
sonst kannst Du nichts mit weiteren Booster machen!
Wenn die Zügen nicht zwischen den Strecken wechseln, würde ich mir sogar überlegen die 3 Strecken mit separaten Zentralen zu steuern,
wenn dann mal eine wegen Störung ausfällt, fahren die beiden anderen Strecken weiter.
Gruß
Du musst als erstes Deine Strecken mit getrennten Rückmeldern verkabeln,
sonst kannst Du nichts mit weiteren Booster machen!
Wenn die Zügen nicht zwischen den Strecken wechseln, würde ich mir sogar überlegen die 3 Strecken mit separaten Zentralen zu steuern,
wenn dann mal eine wegen Störung ausfällt, fahren die beiden anderen Strecken weiter.
Gruß
Harald
Re: STEUERUNG EINER GRÖSSEREN GARTENBAHNANLAGE
wie man einen Booster anschließt.
Das trau ich mich jetzt fast auch nicht posten aber........
..... das steht in der Gerätebeschreibung des jeweiligen Herstellers.
vom Prinzip her sind da vermutlich alle Booster gleich oder ähnlich anzuschließen.
Das Signal von der Zentrale (CDE) mit dem Booster verbinden - Den Booster an die Stromversorgung und ans Gleis..... fertig....
Hier z.B. die Anleitung von dem 30A MD Booster von MD:
http://www.md-electronics.de/sitecake-c ... %2030B.pdf
verlinkt von der Hersteller Seite: https://www.md-electronics.de/de/downloads.html
happy bosting
Das trau ich mich jetzt fast auch nicht posten aber........
..... das steht in der Gerätebeschreibung des jeweiligen Herstellers.
vom Prinzip her sind da vermutlich alle Booster gleich oder ähnlich anzuschließen.
Das Signal von der Zentrale (CDE) mit dem Booster verbinden - Den Booster an die Stromversorgung und ans Gleis..... fertig....
Hier z.B. die Anleitung von dem 30A MD Booster von MD:
http://www.md-electronics.de/sitecake-c ... %2030B.pdf
verlinkt von der Hersteller Seite: https://www.md-electronics.de/de/downloads.html
happy bosting
Gruß Andy
Re: STEUERUNG EINER GRÖSSEREN GARTENBAHNANLAGE
Hallo Andreas,
unserem Reinhard geht es wohl eher darum zu fragen, WIE man den Booster anschließt und nicht WIE man den Booster anschließt!
Also er will wohl wissen, wie die Anlage bzw. der Anlagenteil aussehen muss, der vom Booster angeschlossen werden soll.
Als absoluter Laie in Sachen Elektrik und Elektronik, aber als Besitzer einer Digitalzentrale mit Booster, antworte ich jetzt mal so, dass das jeder verstehen sollte: Grundsätzlich muss ich zum Anschluss von Digitalzentrale + Booster zwei unterschiedliche Kreise haben. Die werden dann ganz unabhängig voneinander angeschlossen und dürfen keinen Kontakt zueinander haben. Trotzdem gibt es die Signale der Zentrale natürlich auch bei dem mit Booster versorgten Kreis. Wenn man eine größere Anlage aufteilen will, damit der Strom an jedem der großen Anlagenteile groß genug ist, dann muss man an irgend einer oder auch mehreren Stellen (kommt auf die Struktur der Streckenführung an) Unterbrecher einbauen, also im klassischen Falle die Unterbrecherverbinder anstatt der leitenden Massoth-Verbinder einbauen. Das muss so erfolgen, dass es wirklich an keiner Stelle eine Verbindung zwischen dem einen und dem anderen Kreis (Stromkreis) gibt. Unter Umständen muss da auch ein klein wenig an einer bestehenden Anlage im Streckenverlauf verändert werden. Zum Testen schließt man erst den einen Kreis an die Digitalzentrale an und schaut, dass dort überall alles läuft. Gleichzeitig darf auf dem anderen Kreis nichts laufen. Das kann man auch umgekehrt nochmal so machen. Wenn das in Ordnung ist, schließt man den einen Kreis an die Digitalzentrale an (und hat dort z.B. 8A Digitalstrom ZIMO) und den anderen Kreis an den Booster (und hat dort z.B. 15A Bossterstrom BÜHLER). Wenn man nun an einer Verbindungsstelle von einem Teil der Anlage (Digitalzentrale) zum anderen Teil der Anlage (Booster) fährt, sollte das ohne Probleme funktionieren. So haben wir das auch bei den Großanlagen gemacht mit Digitalzentrale und Booster.
So, wie das mit Rückmeldern nun aussieht, weiß ich nicht. Da wird wahrscheinlich Haralds Einwand zutreffen. Wenn ich mal Deine Anlage in Gedanken anschaue, Deinen Entstehungsprozess und Deine ständigen Erweiterungen, dann glaube ich sagen zu können: Das wird noch ein Jahrhundertprozess, bis Du alle Rückmelder neu verkabelt hast und da durchblickst. Vielleicht ist es einfacher, eine viel stärkere Zentrale zu nehmen, dann haste ganz schnell ganz viel mehr Strom.
unserem Reinhard geht es wohl eher darum zu fragen, WIE man den Booster anschließt und nicht WIE man den Booster anschließt!
Also er will wohl wissen, wie die Anlage bzw. der Anlagenteil aussehen muss, der vom Booster angeschlossen werden soll.
Als absoluter Laie in Sachen Elektrik und Elektronik, aber als Besitzer einer Digitalzentrale mit Booster, antworte ich jetzt mal so, dass das jeder verstehen sollte: Grundsätzlich muss ich zum Anschluss von Digitalzentrale + Booster zwei unterschiedliche Kreise haben. Die werden dann ganz unabhängig voneinander angeschlossen und dürfen keinen Kontakt zueinander haben. Trotzdem gibt es die Signale der Zentrale natürlich auch bei dem mit Booster versorgten Kreis. Wenn man eine größere Anlage aufteilen will, damit der Strom an jedem der großen Anlagenteile groß genug ist, dann muss man an irgend einer oder auch mehreren Stellen (kommt auf die Struktur der Streckenführung an) Unterbrecher einbauen, also im klassischen Falle die Unterbrecherverbinder anstatt der leitenden Massoth-Verbinder einbauen. Das muss so erfolgen, dass es wirklich an keiner Stelle eine Verbindung zwischen dem einen und dem anderen Kreis (Stromkreis) gibt. Unter Umständen muss da auch ein klein wenig an einer bestehenden Anlage im Streckenverlauf verändert werden. Zum Testen schließt man erst den einen Kreis an die Digitalzentrale an und schaut, dass dort überall alles läuft. Gleichzeitig darf auf dem anderen Kreis nichts laufen. Das kann man auch umgekehrt nochmal so machen. Wenn das in Ordnung ist, schließt man den einen Kreis an die Digitalzentrale an (und hat dort z.B. 8A Digitalstrom ZIMO) und den anderen Kreis an den Booster (und hat dort z.B. 15A Bossterstrom BÜHLER). Wenn man nun an einer Verbindungsstelle von einem Teil der Anlage (Digitalzentrale) zum anderen Teil der Anlage (Booster) fährt, sollte das ohne Probleme funktionieren. So haben wir das auch bei den Großanlagen gemacht mit Digitalzentrale und Booster.
So, wie das mit Rückmeldern nun aussieht, weiß ich nicht. Da wird wahrscheinlich Haralds Einwand zutreffen. Wenn ich mal Deine Anlage in Gedanken anschaue, Deinen Entstehungsprozess und Deine ständigen Erweiterungen, dann glaube ich sagen zu können: Das wird noch ein Jahrhundertprozess, bis Du alle Rückmelder neu verkabelt hast und da durchblickst. Vielleicht ist es einfacher, eine viel stärkere Zentrale zu nehmen, dann haste ganz schnell ganz viel mehr Strom.
Beste Grüße
Ralf
Ralf
Re: STEUERUNG EINER GRÖSSEREN GARTENBAHNANLAGE
Hallo Reinhard,
Ansonsten hast du folgendes Problem: Ein Kurzschluss in einem Anlagenteil kann dazu führen, dass in einem anderen Anlagenteil die Weichen nicht mehr gestellt werden, obwohl die Züge dort noch fahren Unfall
vor allem bei den Weichendecodern wäre das wichtig. Entweder du nimmst ein separaten Booster dafür oder du versorgst sie über den Booster der jeweiligen Strecke.
Ansonsten hast du folgendes Problem: Ein Kurzschluss in einem Anlagenteil kann dazu führen, dass in einem anderen Anlagenteil die Weichen nicht mehr gestellt werden, obwohl die Züge dort noch fahren Unfall
Gruß
Thomas
Thomas
Re: STEUERUNG EINER GRÖSSEREN GARTENBAHNANLAGE
Hallo Reinhard,
Frank hat mehrere MD-Booster in Betrieb.
Ich habe die große MD-Zentrale, die funktioniert wie die Z21.
Gruß
Frank hat mehrere MD-Booster in Betrieb.
Ich habe die große MD-Zentrale, die funktioniert wie die Z21.
Gruß
Harald