Speicherkondensator - der billigste Strompuffer !
RE: Speicherkondensator - der billigste Strompuffer !
Hallo Andy, Hallo Alle,
ich habe soeben die Schaltung an unserer 6001 getestet, ich bin restlos begeistert
In der ersten Fahrstufe fährt sie jetzt die ganze Strecke ohne zu ruckeln
Ab sofort wird jede meiner Loks mit so einer Schaltung ausgerüstet
Was verwendet Ihr denn für Schalter
Möchte Harald gerne wissen
ich habe soeben die Schaltung an unserer 6001 getestet, ich bin restlos begeistert
In der ersten Fahrstufe fährt sie jetzt die ganze Strecke ohne zu ruckeln
Ab sofort wird jede meiner Loks mit so einer Schaltung ausgerüstet
Was verwendet Ihr denn für Schalter
Möchte Harald gerne wissen
RE: Speicherkondensator - der billigste Strompuffer !
Hallo Leute,
ich habe heute den Kondensator fest in unsere 6001 eingebaut,
zuvor wurde er nochmals entfernt.
Fazit Lok ist gar nicht gefahren
Aber nach dem Einbau wie eine EINS
Da macht das Fahren wieder Spaß
Meint
ich habe heute den Kondensator fest in unsere 6001 eingebaut,
zuvor wurde er nochmals entfernt.
Fazit Lok ist gar nicht gefahren
Aber nach dem Einbau wie eine EINS
Da macht das Fahren wieder Spaß
Meint
Harald
jetzt wird gepuffert ...
So ...,
heute wurde noch die Drehscheibe gepuffert, muss da aber noch ein Gehäuse bauen,
jetzt fährt sie sogar bei ungeputztem Kreis
Morgen kommt die nächste Lok dran
Grüße
heute wurde noch die Drehscheibe gepuffert, muss da aber noch ein Gehäuse bauen,
jetzt fährt sie sogar bei ungeputztem Kreis
Morgen kommt die nächste Lok dran
Grüße
Harald
Gestern war die Molly dran ...
Hallo Leute,
gestern hatte ich die Molly auf meinem Operationstisch.
Der Einbau war schon etwas komplizierter
Aber jetzt schnurrt sie wie eine 1
Es lebe die Lokpufferung
gestern hatte ich die Molly auf meinem Operationstisch.
Der Einbau war schon etwas komplizierter
Aber jetzt schnurrt sie wie eine 1
Es lebe die Lokpufferung
Harald
Hallo Peter,
einen Lenz 135 kenne ich leider nicht, dafür einen LE130 bzw. 131. Ich habe mir die Masse zur Pufferung folgendermaßen gesucht:
Infrage kommen nur die kleinen Dioden in der Nähe des Steckers. Dann Ohmmeter genommen und die beiden Anschlüße der Dioden gesucht, die jeweils Kontakt (=0 Ohm) zum Gleisanschluß haben. Dann entlang der Ringe an den Dioden. Der Ring zeigt zu Plus, das andere ist dann Minus. Wenn Du Dir nicht sicher bist, kann man einfach kleine Spannung anlegen und mit dem Voltmeter nachmessen. Wenn Du es noch detaillierter brauchst, melde Dich kurz.
einen Lenz 135 kenne ich leider nicht, dafür einen LE130 bzw. 131. Ich habe mir die Masse zur Pufferung folgendermaßen gesucht:
Infrage kommen nur die kleinen Dioden in der Nähe des Steckers. Dann Ohmmeter genommen und die beiden Anschlüße der Dioden gesucht, die jeweils Kontakt (=0 Ohm) zum Gleisanschluß haben. Dann entlang der Ringe an den Dioden. Der Ring zeigt zu Plus, das andere ist dann Minus. Wenn Du Dir nicht sicher bist, kann man einfach kleine Spannung anlegen und mit dem Voltmeter nachmessen. Wenn Du es noch detaillierter brauchst, melde Dich kurz.
Viele Grüße
Daniel
Daniel
Hallo Andreas,
leider ist die Tran-Dokumentation des SL80-3 immer noch unvollständig. Ist Pin 10 tatsächlich die Decoder-Masse oder nur die Lautsprechermasse (evtl. sind diese beiden auch identisch)? Wenn Herr Tran dies behauptet, wird es aber wohl schon stimmen.
Gerade heute resp. gestern habe ich ein wenig mit dieser Schaltung herumexperimentiert und festgestellt, dass sich der Puffereffekt in Grenzen hält. Die Schaltung ist eigentlich eine große Stromvernichtungsmaschine. Der Kondensator versucht sich nämlich unter großem Verlust über den Festspannungsregler wieder selbst aufzuladen. Da der SL80 ja doch einen recht ordentlichen Stromverbrauch hat, könnte es einfach sein, dass die Leistung des Kondensators nicht ausreicht.
Meine Tipps nacheinander wären:
1. Ist Pin 10 tatsächlich Masse? Versuche die Leiterbahn zuverfolgen, die von diesem Pin wegläuft. Geht sie zu den Dioden. Falls das ein schwieriges Unterfangen sein sollte, könnte noch ein gutes Indiz sein, wenn sich die Leiterbahn häufig verteilt und zu fast allen Bauteilen zieht. Sollte dem so sein, ist das wirklich die gemeinsame Masse. Falls nicht, mußt Du die Masse von den Dioden direkt holen. Vorher aber Punkt 2.
2. Miß die Spannung an Pin 1 und 10. Liegt dort saubere Gleichspannung zwischen 17 und 22V (je nach Zentrale) an? Dann ist das wirklich Plus und Masse.
3. Hast Du als Kondensator einen 25V-Typ verbaut? Falls ja, laß mal die Ladeschaltung einfach weg (Diode und Festspannungsregler). Das sollte er zumindest zum Testen gut aushalten.
4. Gehe in den Stromsparmodus, d.h. Licht aus, Motor aus und nur das Standgeräusch laufen lassen, dann die Digitalspannung unterbrechen. Läuft der Sound nach (Auch wenn nur für wenige ms)? Falls ja, dann ist der Kondensator zu schwach.
5. Falls nein; hast Du noch ein paar Kondensatoren? Schließe zuerst einen zweiten, dann einen dritten parallel an und wieder Punkt 4. Rührt sich jetzt was?
6. Falls immer noch nicht, müssen wir weiter überlegen. Da fällt mir aber gerade nichts mehr ein
leider ist die Tran-Dokumentation des SL80-3 immer noch unvollständig. Ist Pin 10 tatsächlich die Decoder-Masse oder nur die Lautsprechermasse (evtl. sind diese beiden auch identisch)? Wenn Herr Tran dies behauptet, wird es aber wohl schon stimmen.
Gerade heute resp. gestern habe ich ein wenig mit dieser Schaltung herumexperimentiert und festgestellt, dass sich der Puffereffekt in Grenzen hält. Die Schaltung ist eigentlich eine große Stromvernichtungsmaschine. Der Kondensator versucht sich nämlich unter großem Verlust über den Festspannungsregler wieder selbst aufzuladen. Da der SL80 ja doch einen recht ordentlichen Stromverbrauch hat, könnte es einfach sein, dass die Leistung des Kondensators nicht ausreicht.
Meine Tipps nacheinander wären:
1. Ist Pin 10 tatsächlich Masse? Versuche die Leiterbahn zuverfolgen, die von diesem Pin wegläuft. Geht sie zu den Dioden. Falls das ein schwieriges Unterfangen sein sollte, könnte noch ein gutes Indiz sein, wenn sich die Leiterbahn häufig verteilt und zu fast allen Bauteilen zieht. Sollte dem so sein, ist das wirklich die gemeinsame Masse. Falls nicht, mußt Du die Masse von den Dioden direkt holen. Vorher aber Punkt 2.
2. Miß die Spannung an Pin 1 und 10. Liegt dort saubere Gleichspannung zwischen 17 und 22V (je nach Zentrale) an? Dann ist das wirklich Plus und Masse.
3. Hast Du als Kondensator einen 25V-Typ verbaut? Falls ja, laß mal die Ladeschaltung einfach weg (Diode und Festspannungsregler). Das sollte er zumindest zum Testen gut aushalten.
4. Gehe in den Stromsparmodus, d.h. Licht aus, Motor aus und nur das Standgeräusch laufen lassen, dann die Digitalspannung unterbrechen. Läuft der Sound nach (Auch wenn nur für wenige ms)? Falls ja, dann ist der Kondensator zu schwach.
5. Falls nein; hast Du noch ein paar Kondensatoren? Schließe zuerst einen zweiten, dann einen dritten parallel an und wieder Punkt 4. Rührt sich jetzt was?
6. Falls immer noch nicht, müssen wir weiter überlegen. Da fällt mir aber gerade nichts mehr ein
Viele Grüße
Daniel
Daniel
Hallo Peter,
auf dem Bild ist das doch alles schwieriger als in natura. Ich denke, die Hinterseite ist entscheidend. Das Bauteil in der Mitte scheint eine Sicherung zu sein. Dort, wo LE135 und 53 drauf steht, das müßten die Glesianschlüsse sein. ich erkenne jetzt keinen Diodenring, evtl. ist der aber unter dem 7er. Damit müßte das, wo Le... drauf steht Plus sein, die andere Seite Minus. Ob das wirklich stimmt, könntest Du so überprüfen: Stelle Dein Ohmmeter auf Durchgangsprüfung ein. Von der Schaltfläche mit dem einen LE135 zum einen Gleisanschluß müßten es 0 Ohm sein, von der Fläche des 53 zum anderen Gleisanschluß ebenfalls 0Ohm. Von der Fläche mit dem LE... zum blauen Kabel (Gesamtplus) ebenfalls 0Ohm. Wenn dem so ist, dann ist Deine linke Leiterplattenfläche Minus/ Masse. Zur Sicherheit könntest Du bei angelegter kleiner Gleisspannung nochmals vom blauen Kabel zu dieser Fläche messen. Da müßten dann 17 bis 22V (je nach Zentrale) anliegen. An die Massefläche muß dann auch Dein zweites Kabel zum Pufferkondensator.
auf dem Bild ist das doch alles schwieriger als in natura. Ich denke, die Hinterseite ist entscheidend. Das Bauteil in der Mitte scheint eine Sicherung zu sein. Dort, wo LE135 und 53 drauf steht, das müßten die Glesianschlüsse sein. ich erkenne jetzt keinen Diodenring, evtl. ist der aber unter dem 7er. Damit müßte das, wo Le... drauf steht Plus sein, die andere Seite Minus. Ob das wirklich stimmt, könntest Du so überprüfen: Stelle Dein Ohmmeter auf Durchgangsprüfung ein. Von der Schaltfläche mit dem einen LE135 zum einen Gleisanschluß müßten es 0 Ohm sein, von der Fläche des 53 zum anderen Gleisanschluß ebenfalls 0Ohm. Von der Fläche mit dem LE... zum blauen Kabel (Gesamtplus) ebenfalls 0Ohm. Wenn dem so ist, dann ist Deine linke Leiterplattenfläche Minus/ Masse. Zur Sicherheit könntest Du bei angelegter kleiner Gleisspannung nochmals vom blauen Kabel zu dieser Fläche messen. Da müßten dann 17 bis 22V (je nach Zentrale) anliegen. An die Massefläche muß dann auch Dein zweites Kabel zum Pufferkondensator.
Viele Grüße
Daniel
Daniel
Hallo Andy,
gerade habe ich mir ein Datenblatt des LM7824 heruntergeladen. Pin3 ist ja der Ausgang. Eine Diode zwischen Ausgang des Spanungsreglers und Kondensators??? Da sind wir dann schon zu zweit, die das nicht kapieren :=))
Du hast garantiert nichts mehr zwischen Kondensator und Decoder hängen? Was Du beschreibst, hört sich an, als ob da noch eine Diode drinnen wäre, die zwar eine Aufladung, aber keine Entladung zuläßt. Zu Testzwecken kannst Du ruhig mal alles weglassen, auch kein Widerstand.
Wenn Du nichts dazwischengeschaltet hast, scheint auf der Platine irgendwo eine Diode zu sitzen. Das müßte Tran aber eigentlich wissen.
Den Kondensator kannst Du leider nirgends anders anschließen. Mit dieser Schaltung wird immer der ganze Decoder gepuffert: Funktionsausgänge, Motor und Sound.
Dass Du recht eigenartige Meßwerte hast, liegt zum einen vielleicht an Deinem meßgerät, zum anderen aber auch, dass man Digitalspannung nicht so einfach messen kann. Das sprengt hier den Rahmen, vielleicht mal bei einem Bierchen .
Leider kann man den Kondensator nicht direkt an den Eingang hängen. Am Decoder geschieht folgendes (ganz grob gesagt): Am Eingang zweigt sich der Digitalstrom. Zum einen gehen die vielen kleinen Impulse (der Digitalstrom ist keine kontinuierliche Spannung, deshalb klappt das auch mit dem Messen nicht so einfach) in eine Auswertlogik (hier fließt also die Information), die dann entscheidet, was der Decoder machen soll. Auf dem zweiten Weg werden aus den vielen Impulsen ganz brutal eine saubere Gleichspannung gemacht (hier fließt die Power). Diese versorgt dann die Verbraucher: Motor, Lampen etc. Wenn Du nun am Eingang schon eine solche Schaltung hängen hast, machst Du die Information kaputt und der Decoder glaubt, er bekomme nur analoge Spannung.
Um ehrlich zu sein, ich bin jetzt auch ratlos. Kommst Du am Samstag zu Harald? Ich wäre da und dann könnten wir uns das Problem nochmals gemeinsam ansehen.
Nur eine kleine Anmerkung, wenn gar nichts hilft: Auch meine 996001 gehört(e) zu meinen eindeutigen Problemlokomotiven. Seit aber alle Stromabnahmequellen genutzt sind (Vor-/Nachlaufachse, kein Haftreifen) läuft sie auch ohne Pufferung ziemlich gut. In Kürze soll jetzt der Zimo MX690 herauskommen (auch ein kombinierter Sounddecoder). Ich habe schon mehrfach den Vorläufer MX69 ohne Sound verbaut. Der läßt sich super puffern und ist auch in anderen Belangen einfach Spitzenklasse. Vielleicht solltest Du dann auf diesen warten. Oder dritte Möglichkeit : Der MX69 hat bereits eine SUSI-Schnittstelle, woran man z.B. ein Dietz-Modul anschließen könnte. Natürlich sind diese Möglichkeite alle nicht so einfach und billig wie der jetzt verbaute SL80-3. Den könntest Du ja dann einer zuverlässigen Lok spendieren. Oder nochmal an der Stromabnahme herumbessern?
Vielleicht könntest Du nochmals folgendes machen:
1. Kondensator wirklich ohne irgendetwas (auch kein Widerstand)dazwischen an + und - des Decoders anschließen.
2. In CV29 den Analogbetrieb ausschalten.
3. Tran das Problem mit dem geladenen Kondensator schildern, der aber die Energie nicht abgibt (evtl. speziell nach einer eingebauten Diode auf dem Decoder nachfragen)
4. Stromabnahme verbessern
5. Ganzen Krempel ins Auto werfen und am Samstag zu Harald kommen :=)).
Viele Grüße
Daniel
gerade habe ich mir ein Datenblatt des LM7824 heruntergeladen. Pin3 ist ja der Ausgang. Eine Diode zwischen Ausgang des Spanungsreglers und Kondensators??? Da sind wir dann schon zu zweit, die das nicht kapieren :=))
Du hast garantiert nichts mehr zwischen Kondensator und Decoder hängen? Was Du beschreibst, hört sich an, als ob da noch eine Diode drinnen wäre, die zwar eine Aufladung, aber keine Entladung zuläßt. Zu Testzwecken kannst Du ruhig mal alles weglassen, auch kein Widerstand.
Wenn Du nichts dazwischengeschaltet hast, scheint auf der Platine irgendwo eine Diode zu sitzen. Das müßte Tran aber eigentlich wissen.
Den Kondensator kannst Du leider nirgends anders anschließen. Mit dieser Schaltung wird immer der ganze Decoder gepuffert: Funktionsausgänge, Motor und Sound.
Dass Du recht eigenartige Meßwerte hast, liegt zum einen vielleicht an Deinem meßgerät, zum anderen aber auch, dass man Digitalspannung nicht so einfach messen kann. Das sprengt hier den Rahmen, vielleicht mal bei einem Bierchen .
Leider kann man den Kondensator nicht direkt an den Eingang hängen. Am Decoder geschieht folgendes (ganz grob gesagt): Am Eingang zweigt sich der Digitalstrom. Zum einen gehen die vielen kleinen Impulse (der Digitalstrom ist keine kontinuierliche Spannung, deshalb klappt das auch mit dem Messen nicht so einfach) in eine Auswertlogik (hier fließt also die Information), die dann entscheidet, was der Decoder machen soll. Auf dem zweiten Weg werden aus den vielen Impulsen ganz brutal eine saubere Gleichspannung gemacht (hier fließt die Power). Diese versorgt dann die Verbraucher: Motor, Lampen etc. Wenn Du nun am Eingang schon eine solche Schaltung hängen hast, machst Du die Information kaputt und der Decoder glaubt, er bekomme nur analoge Spannung.
Um ehrlich zu sein, ich bin jetzt auch ratlos. Kommst Du am Samstag zu Harald? Ich wäre da und dann könnten wir uns das Problem nochmals gemeinsam ansehen.
Nur eine kleine Anmerkung, wenn gar nichts hilft: Auch meine 996001 gehört(e) zu meinen eindeutigen Problemlokomotiven. Seit aber alle Stromabnahmequellen genutzt sind (Vor-/Nachlaufachse, kein Haftreifen) läuft sie auch ohne Pufferung ziemlich gut. In Kürze soll jetzt der Zimo MX690 herauskommen (auch ein kombinierter Sounddecoder). Ich habe schon mehrfach den Vorläufer MX69 ohne Sound verbaut. Der läßt sich super puffern und ist auch in anderen Belangen einfach Spitzenklasse. Vielleicht solltest Du dann auf diesen warten. Oder dritte Möglichkeit : Der MX69 hat bereits eine SUSI-Schnittstelle, woran man z.B. ein Dietz-Modul anschließen könnte. Natürlich sind diese Möglichkeite alle nicht so einfach und billig wie der jetzt verbaute SL80-3. Den könntest Du ja dann einer zuverlässigen Lok spendieren. Oder nochmal an der Stromabnahme herumbessern?
Vielleicht könntest Du nochmals folgendes machen:
1. Kondensator wirklich ohne irgendetwas (auch kein Widerstand)dazwischen an + und - des Decoders anschließen.
2. In CV29 den Analogbetrieb ausschalten.
3. Tran das Problem mit dem geladenen Kondensator schildern, der aber die Energie nicht abgibt (evtl. speziell nach einer eingebauten Diode auf dem Decoder nachfragen)
4. Stromabnahme verbessern
5. Ganzen Krempel ins Auto werfen und am Samstag zu Harald kommen :=)).
Viele Grüße
Daniel