Hallo Uwe,
ich würde gleich auf Loconet für den Rückmeldebus umsteigen, das ist laut Daniel der inzig Wahre für die Gartenbahn!
Du benötigst nur noch einen Locobuffer zusätzlich.
Wir haben anderen haben alle Loconet.
Gruß
Uwe's Anlage: Umbau auf Belegtmelder
Re: Uwe's Anlage: Umbau auf Belegtmelder
Hallo Uwe,
Die von Andy angesprochenen Probleme bei Regen konnte ich bisher nicht feststellen. Ich fahre zwar bei Regen nicht, aber ich hatte des öfteren die Anlage bei Regen eingeschaltet. Belegtmeldungen durch Feuchtigkeit bzw. den Regen traten dabei zwar vereinzelt auf, aber nachdem ich für die betroffenen Blöcke die Empfindlichkeit verringert habe, war das Problem behoben.
Evtl. spielt dabei aber auch der Gleisunterbau eine Rolle. Bei mir ist alles in Schotter verlegt und der ist auch nicht verklebt. D.h. das Wasser verschwindet relativ schnell im Boden.
Ich habe mich für folgende Lösung entschieden:
Jedes Bahnhofsgleis wird in drei Abschnitte unterteilt, Abschnitt 1 und 3 (Länge 60cm) sind jeweils die Haltemarkierungen links bzw. rechts zugeordnet, Abschnitt 2 (Länge = Gleislänge - 120cm) die Bremsmarkierungen.
Für die Streckengleise nehme ich nur einen Melder pro Block, da hier die Anforderungen an die Genauigkeit weniger hoch sind. Ob die Lok hier mal einige Zentimeter früher oder später hält, spielt keine Rolle.
Bei mir klappt alles ohne Probleme.Uwe hat geschrieben: Wie „sicher“ ist der Betrieb mit Belegtmeldern wirklich
Die von Andy angesprochenen Probleme bei Regen konnte ich bisher nicht feststellen. Ich fahre zwar bei Regen nicht, aber ich hatte des öfteren die Anlage bei Regen eingeschaltet. Belegtmeldungen durch Feuchtigkeit bzw. den Regen traten dabei zwar vereinzelt auf, aber nachdem ich für die betroffenen Blöcke die Empfindlichkeit verringert habe, war das Problem behoben.
Evtl. spielt dabei aber auch der Gleisunterbau eine Rolle. Bei mir ist alles in Schotter verlegt und der ist auch nicht verklebt. D.h. das Wasser verschwindet relativ schnell im Boden.
Das ist letztlich eine Frage der Genaugikeit bzw. Sicherheit, die man haben möchte. TC kommt im Prinzip mit einem Melder pro Block aus. Dem kann man ja beliebig Brems- und Haltemarkierungen zuweisen und über die Distanzangabe über den Block verteilen.Uwe hat geschrieben: Bei benötigten 23 Blöcken, davon 21 mit Haltemelder bedeutet dies 44 Belegtmelderkontakte – oder
Ich habe mich für folgende Lösung entschieden:
Jedes Bahnhofsgleis wird in drei Abschnitte unterteilt, Abschnitt 1 und 3 (Länge 60cm) sind jeweils die Haltemarkierungen links bzw. rechts zugeordnet, Abschnitt 2 (Länge = Gleislänge - 120cm) die Bremsmarkierungen.
Für die Streckengleise nehme ich nur einen Melder pro Block, da hier die Anforderungen an die Genauigkeit weniger hoch sind. Ob die Lok hier mal einige Zentimeter früher oder später hält, spielt keine Rolle.
Zu empfehlen sind nur die Blücher Belegtmelder (GBM16XL). Alles was sonst auf dem Markt ist, ist für den Innenbereich konzipiert und wird im Garten nicht funktionieren.Uwe hat geschrieben: Welche Belegtmelder sind zu empfehlen (ggf. Blücher, wenn ja hat dann der neue GBM16XL gleich das Interface für den Lenz RS- Bus an Bord
Das Problem ist der Stromverbrauch der Kehrschleifenmodule. Dieser reicht aus, dass der Abschnitt als belegt erkannt wird. Man braucht also ein Kehrschleifenmodul mit separatem Eingang für die Versorgungsspannung und da gibt es meines Wissens nur das Modul mit Sensorgleisen von Littfinski.Uwe hat geschrieben: Kann ich meine Kehrschleifenmodule (Kurzschlusserkennung) beibehalten, wenn diese in einem Belegtabschnitt verbaut sind
Gruß
Thomas
Thomas
Re: Uwe's Anlage: Umbau auf Belegtmelder
Hallo Uwe,
durch die zwei zusätzlichen Sensorabschnitte des Kehrschleifenmoduls steigt natürlich der Verdrahtungsaufwand.
- K3 sollte keinerlei Probleme machen, dort sind nur die zwei Sensorabschnitte zu installieren.
- K1 ist auch lösbar, einfach dadurch, dass man auf der Seite 2/3 in beiden Gleisen einen Sensorabschnitt einbaut und die beiden parallel an das Kehrschleifenmodul anschließt. Du musst aber auch bei "4" ein Sensorgleis vorsehen, da das Kehrschleifenmodul immer an einem Eingang des GBMs angeschlossen ist und damit genau einem Block entspricht. Die gesperrten Blöcke müssen deshalb außerhalb der Kehrschleife liegen.
- Bei K2 einfach wie bei K1 vorgehen, allerdings hier 1 und 2 an einen gemeinsamen Sensoreingang des Kehrschleifenmoduls.
durch die zwei zusätzlichen Sensorabschnitte des Kehrschleifenmoduls steigt natürlich der Verdrahtungsaufwand.
- K3 sollte keinerlei Probleme machen, dort sind nur die zwei Sensorabschnitte zu installieren.
- K1 ist auch lösbar, einfach dadurch, dass man auf der Seite 2/3 in beiden Gleisen einen Sensorabschnitt einbaut und die beiden parallel an das Kehrschleifenmodul anschließt. Du musst aber auch bei "4" ein Sensorgleis vorsehen, da das Kehrschleifenmodul immer an einem Eingang des GBMs angeschlossen ist und damit genau einem Block entspricht. Die gesperrten Blöcke müssen deshalb außerhalb der Kehrschleife liegen.
- Bei K2 einfach wie bei K1 vorgehen, allerdings hier 1 und 2 an einen gemeinsamen Sensoreingang des Kehrschleifenmoduls.
Gruß
Thomas
Thomas
Re: Uwe's Anlage: Umbau auf Belegtmelder
Hallo Uwe,
wenn ich jetzt keinen Denkfehler habe, dann könntest Du bei K1 ein Kontaktgleis sparen, in dem Du die Kehrschleifen verlegst.
K2 lassen
K1 auf das andere Gleis an der Weiche verllegen
K3 entfällt
Ich hoffe das stimmt so
wenn ich jetzt keinen Denkfehler habe, dann könntest Du bei K1 ein Kontaktgleis sparen, in dem Du die Kehrschleifen verlegst.
K2 lassen
K1 auf das andere Gleis an der Weiche verllegen
K3 entfällt
Ich hoffe das stimmt so
Harald
Re: Uwe's Anlage: Umbau auf Belegtmelder
Hallo Uwe,
die Sensorabschnitte (Länge z.B. 5cm) werden nur an das Kehrschleifenmodul angeschlossen. Das Kehrschleifenmodul hängt wiederum an einem Eingang des GBM. D.h. die ganze Kehrschleife mit ihren drei Abschnitten ist dann für TC ein durchgehender Gleisabschnitt mit einem Rückmeldekontakt.
die Sensorabschnitte (Länge z.B. 5cm) werden nur an das Kehrschleifenmodul angeschlossen. Das Kehrschleifenmodul hängt wiederum an einem Eingang des GBM. D.h. die ganze Kehrschleife mit ihren drei Abschnitten ist dann für TC ein durchgehender Gleisabschnitt mit einem Rückmeldekontakt.
Gruß
Thomas
Thomas
Re: Uwe's Anlage: Umbau auf Belegtmelder
Hallo Uwe,
ich habe bei meiner Kehrschleife in den SchaBa die Sensorabschnitte einer Seite zusammen gefasst.
Funktioniert einwandfrei
Gruß
ich habe bei meiner Kehrschleife in den SchaBa die Sensorabschnitte einer Seite zusammen gefasst.
Funktioniert einwandfrei
Gruß
Harald
Re: Uwe's Anlage: Umbau auf Belegtmelder
Hallo Uwe,
genau, das LDT KSM-SG ist völlig ausreichend.
genau, das LDT KSM-SG ist völlig ausreichend.
Gruß
Thomas
Thomas
Re: Uwe's Anlage: Umbau auf Belegtmelder
Hallo Uwe,
Wenn das Haus keine Bodenplatte hat, kann man den Belegtmelder auf eine geeignete Unterlagen montieren oder man packt ihn gleich in ein Gehäuse - das sollte aber auf keinen Fall luftdicht sein.
diese Lösung funktioniert bei mir ohne Probleme. Das Dach muss halt dicht sein und der Belegtmelder sollte einen gewissen Abstand zum Boden haben. Im Güterschuppen und im Stellwerk ist der Abstand immer vorhanden, dort sind die Belegtmelder mit dem Fußboden verschraubt (mit Distanzhülsen als Abstandshalter).Uwe hat geschrieben:Reicht es aus die Belegtmelder in ein Haus einzubauen
Wenn das Haus keine Bodenplatte hat, kann man den Belegtmelder auf eine geeignete Unterlagen montieren oder man packt ihn gleich in ein Gehäuse - das sollte aber auf keinen Fall luftdicht sein.
Gruß
Thomas
Thomas