Hallo Freaks,
Andy und ich haben heute etwas mit der Software gespielt, sehr langsam
habe wir dabei auch Fortschritte gemacht.
Ein merkwürdiger Effekt war, die Loks ließen sich manchmal nur in eine Richtung starten.
Was könnte hierfür das Problem sein
Gruß
Traincontroller 4 Dummis
Traincontroller 4 Dummis
Harald
Hallo Thomas,Thomas hat geschrieben:Hallo Harald,
das kann an den Regeln der Zugfahrt liegen. Dort kann festgelegt werden, in welcher Fahrtrichtung eine Zugfahrt gestartet werden darf.die Loks ließen sich manchmal nur in eine Richtung starten
Gruß
Thomas
es waren in diesem Fall Fahrten "Links" und "Rechts" definiert, diese haben aber nicht mit allen Loks in beiden Richtungen funktioniert.
Gruß
Harald
Hallo Andy,
in Ergänzung an das, was Thomas geschrieben hatte, kannst Du von einer Haltegenauigkeit +/-5cm ausgehen. D.h. wenn die erste zuverlässig stromerkennenden Achse im Halteabschnitt steht, muss noch soviel Lichtraumprofil nach vorne sein, dass die Weiche frei bleibt. 60cm passen da ganz gut. Um nicht zuviel sägen zu müssen, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu machen:
Weiche -> 60cm-Gerade -> Bremsabschnitt.
In Deiner Außenrunde reichen bei EInrichtungsverkehr auch 30cm in der Mitte, also so:
Weiche - 60cm - Bremsabschnitt - 30cm - Bremsabschnitt - 30cm - Bremsabschnitt - Weiche.
in Ergänzung an das, was Thomas geschrieben hatte, kannst Du von einer Haltegenauigkeit +/-5cm ausgehen. D.h. wenn die erste zuverlässig stromerkennenden Achse im Halteabschnitt steht, muss noch soviel Lichtraumprofil nach vorne sein, dass die Weiche frei bleibt. 60cm passen da ganz gut. Um nicht zuviel sägen zu müssen, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu machen:
Weiche -> 60cm-Gerade -> Bremsabschnitt.
In Deiner Außenrunde reichen bei EInrichtungsverkehr auch 30cm in der Mitte, also so:
Weiche - 60cm - Bremsabschnitt - 30cm - Bremsabschnitt - 30cm - Bremsabschnitt - Weiche.
Viele Grüße
Daniel
Daniel
Impressionen aus dem Ofenwerk
Harald hat geschrieben:...
Andy und ich haben heute etwas mit der Software gespielt, sehr langsam
habe wir dabei auch Fortschritte gemacht.
...
... .die Anlage
. . . nachdenklich
Gruß
Harald
Hallo Ihr zwei,
Ihr macht das genau richtig. So kommt Ihr zum Ziel. Viel probieren auf einer übersichtlichen Testanlage. Dann erst die heimische Gartenbahn umgraben .
Sollten Fragen auftauchen, meldet Euch.
Die Software betreffend empfehle ich auch das Forum des Herstellers:
http://www.freiwald.com/forum
Ihr macht das genau richtig. So kommt Ihr zum Ziel. Viel probieren auf einer übersichtlichen Testanlage. Dann erst die heimische Gartenbahn umgraben .
Sollten Fragen auftauchen, meldet Euch.
Die Software betreffend empfehle ich auch das Forum des Herstellers:
http://www.freiwald.com/forum
Viele Grüße
Daniel
Daniel
Hallo Andy,
dann kommt keine Information vom Rückmelder an den LocoBuffer. Dass die rote LED einmal aufblitzt, ist schon einmal ein gutes Zeichen. Die eine grüne LED bedeutet, dass die USB-Verbindung passt, die zweite, dass die LocoNet-Stromversorgung da ist.
Ist das ein Interface von Harald oder ein ganz neu gekauftes? Falls neu gekauft, musst Du den LocoBuffer noch auf Betrieb ohne Zentrale einstellen.
Falls von Harald, prüfe nochmals, ob die Verbindungskabel zwischen Rückmelder und GBM richtig verbunden sind (kein Dreher im Telefonkabel).
dann kommt keine Information vom Rückmelder an den LocoBuffer. Dass die rote LED einmal aufblitzt, ist schon einmal ein gutes Zeichen. Die eine grüne LED bedeutet, dass die USB-Verbindung passt, die zweite, dass die LocoNet-Stromversorgung da ist.
Ist das ein Interface von Harald oder ein ganz neu gekauftes? Falls neu gekauft, musst Du den LocoBuffer noch auf Betrieb ohne Zentrale einstellen.
Falls von Harald, prüfe nochmals, ob die Verbindungskabel zwischen Rückmelder und GBM richtig verbunden sind (kein Dreher im Telefonkabel).
Viele Grüße
Daniel
Daniel
Hallo Andy,
von der Theorie weiß ich nichts, aber ich berichte aus der Praxis. Seit Jahren setze ich draußen Litze ein. Ohne nennenswerten Stromabfall trotz der von Dir beschriebenen Oxidation.
Draht scheidet für mich aus, da er mir viel zu starr ist. Zwischen 1,5mm² Litze (Lautsprecherkabel) und 1,5mm² Draht ist in der Flexibilität und damit der Handhabung ein himmelweiter Unterschied. Zudem hätte ich Bedenken, ob es nicht zu einem Drahtbruch bei zu starker Krümmung im Laufe der Jahre kommen könnte.
Bzgl. der Verdrahtung haben sich bei mir über die Zeit folgende Querschnitte bewährt:
- LocoNet-Bus: Normales 6-adriges Telefonkabel. Funktioniert bei mmir auch über bis zu 100m
- Versorgung der GBM (U und M): 1,5mm²-Lautsprecher-Kabel. Der GBM braucht etwa 100mA. Notfalls kann man aus dieser Spannungsquelle dann auch noch die Beleuchtung abzweigen. Achtung Lautsprecherkabel: Es gibt eine Sorte, da lässt sich die Zwillingslitze nicht sauber trennen. Es wird dabei die Isolierung eines Leiters beschädigt. Bei Pollin hatte ich immer Glück, bei Ebay bin ich einmal hereingefallen.
- DCC am GBM (B1/B2 und M): So dick wie möglich. 10mm²-Lautsprecher-Kabel sind nicht verkehrt. Erst direkt vor der Klemme auf 1,5mm² verringern. B1/B2 und M sind ja jeweils zweimal vorhanden. Somit kann man mit 2x1,5mm² in den GBM einspeisen.
- GBM zum Gleis: 1,5mm² reichen vollkommen. An wiederholte Einspeisung auch des Rückleiters (B1/B2 an durchgehende Schiene) denken.
Die Kabelkosten sind nicht zu vernachlässigen. Bei mir sind es mittlerweile ca. 10km, die verlegt sind. Aber lieber ein hochwertiges teueres Kabel dauerhaft verlegen, als ein billiges, das wir nach 5 Jahren austauschen müssen.
NB: Die Lautsprecherkabelisolierung mag kein UV-Licht. Nach Monaten bleicht es aus, nach Jahren wird es brüchig. Daher die Kabel lichtgeschützt verlegen.
von der Theorie weiß ich nichts, aber ich berichte aus der Praxis. Seit Jahren setze ich draußen Litze ein. Ohne nennenswerten Stromabfall trotz der von Dir beschriebenen Oxidation.
Draht scheidet für mich aus, da er mir viel zu starr ist. Zwischen 1,5mm² Litze (Lautsprecherkabel) und 1,5mm² Draht ist in der Flexibilität und damit der Handhabung ein himmelweiter Unterschied. Zudem hätte ich Bedenken, ob es nicht zu einem Drahtbruch bei zu starker Krümmung im Laufe der Jahre kommen könnte.
Bzgl. der Verdrahtung haben sich bei mir über die Zeit folgende Querschnitte bewährt:
- LocoNet-Bus: Normales 6-adriges Telefonkabel. Funktioniert bei mmir auch über bis zu 100m
- Versorgung der GBM (U und M): 1,5mm²-Lautsprecher-Kabel. Der GBM braucht etwa 100mA. Notfalls kann man aus dieser Spannungsquelle dann auch noch die Beleuchtung abzweigen. Achtung Lautsprecherkabel: Es gibt eine Sorte, da lässt sich die Zwillingslitze nicht sauber trennen. Es wird dabei die Isolierung eines Leiters beschädigt. Bei Pollin hatte ich immer Glück, bei Ebay bin ich einmal hereingefallen.
- DCC am GBM (B1/B2 und M): So dick wie möglich. 10mm²-Lautsprecher-Kabel sind nicht verkehrt. Erst direkt vor der Klemme auf 1,5mm² verringern. B1/B2 und M sind ja jeweils zweimal vorhanden. Somit kann man mit 2x1,5mm² in den GBM einspeisen.
- GBM zum Gleis: 1,5mm² reichen vollkommen. An wiederholte Einspeisung auch des Rückleiters (B1/B2 an durchgehende Schiene) denken.
Die Kabelkosten sind nicht zu vernachlässigen. Bei mir sind es mittlerweile ca. 10km, die verlegt sind. Aber lieber ein hochwertiges teueres Kabel dauerhaft verlegen, als ein billiges, das wir nach 5 Jahren austauschen müssen.
NB: Die Lautsprecherkabelisolierung mag kein UV-Licht. Nach Monaten bleicht es aus, nach Jahren wird es brüchig. Daher die Kabel lichtgeschützt verlegen.
Viele Grüße
Daniel
Daniel