Aber gut Ding braucht halt auch etwas Zeit
Und damit der Andreas nicht mehr der einzige ist der hier was zeigen muss.
Berichte über neue oder allgemeine Bauaktivitäten bei den Stammtischlern sind in diesem Jahr recht selten geworden.
Ich dachte auch schon mal darüber nach, ob hier alle gestorben sind?
Danke fürs Bilder einstellen/zeigen.
Bin gespannt wie´s im Fluss, dann bei dir ausschaut?
PS: Werde umgehend von meinem eigenen tun mit Bildern im eigenen Tread berichten!
Mensch Robert,
tolle Bilder die Du uns da zeigst.
Wasser als Gestaltungselement find ich klasse. Deine sehr akurate und saubere Arbeitsweise fasziniert mich immer wieder.
Einfach Beneidenswert, wünsch Dir viel Glück bei den weiteren Arbeiten.
Hast du die am Bild mit Pfeil gekennzeichneten Natursteine in irgend eine Form vermauert/befestigt!
Oder liegen diese nur Lose geschlichtet in der Erde.
Wenn Ja? Wandern oder verändern die sich dann immer mal wieder in der Lage?
Liegt dein rechter Steinhaufen immer noch so dort wie du in damals hin geschlichtet hast?
Brücken im Fluss/See
Schaut jetzt schon wieder Klasse aus!
Darf ich fragen?
Welch Pumpe baust du ein? Wie viel Liter pumpt die pro Minute?
Wird es ein Sturzbach oder doch eher ein Rinsal?
Nach welchen Parameter wählst du deine Pumpe aus, hast du deine KG Rohre gewählt?
Hi Robert,
schöne Baustelle Toller Bericht - danke fürs zeigen - ich hab auch ein paar Fragen:
Mit was betonierst du den See? - Spezieller Schwimmbadzement?
Wie dick machst du die Betonschicht ?
Und die Bachläufe dazwiwschen wie machst du die "Wasserdicht"?
Hintergrund meiner Fragen,
mein relativ kleiner Teich (Fertigteich 750l) /
Bachlauf (Teichfolie) links und rechts bestimmt 3cm höher mit Steinen und normalem Beton verkleidet
verliert immer etwas Wasser......
nachdem Dir noch niemand geantwortet hat, tue ich es einmal. Ich sage es gleich: Ich habe keine Ahnung von Gartenpumpen, auch nicht von Bachlaufpumpen. Meine Kenntnisse beschränken sich auf physikalische Grundlagen und Pumpen aus dem Heizungsbereich.
Also mal zur Physik:
Pumpenleistung (in Watt) = Volumenstrom (in m3/s) * Druckverlust (also Höhendifferenz in Pa) geteilt durch Wirkungsgrad (in Prozent geteilt durch einhundert, das sagt ja schon das Wort pro cent)
Also jetzt gehen wir mal von einer Pumpenleistung von 200 Watt aus und einer Höhendifferenz von 1,5 Meter (=15.000 Pa), dann ergibt sich rein rechnerisch ein Wert von 48.000 Liter je Stunde. Das ist ohne Wirkungsgrad, die rein erforderliche Pumpenleistung am Pumpenausgang. Die Pumpe besteht aus elektrischem Antrieb und mechanischem Pumpenteil, außerdem sind Rohrwiderstände zu berücksichtigen. Bestenfalls kommen am Ende also die Hälfte raus, nämlich 24.000 Liter je Stunde, bestenfalls. Man könnte den Wirkungsgrad auch andersherum rechnen: Du hast eine Pumpe, die zeigt 200 Watt Leistung an (ich nehme mal an, das ist die elektrische Leistung, die das Ding zieht), dann kommen hinten maximal 12.000 Liter je Stunde raus bei Wirkungsgrad 50 Prozent.
So, jetzt kannst Du ein wenig spielen. Die sog. "max. Förederhöhe" gibt den maximal zulässigen Widerstandsdruck an, den das System noch zu verkraften vermag und steht nicht in direktem Zusammenhang mit der auch angegebenen Fördermenge. Das ist wie bei einem Gartenschlauch. Machst du das Ventil ("Wasserhahn") auf und lässt die Düse am Schlauchende völlig offen, kommt viel Fördervolumen, aber geringer Druck. Machst Du die Düse immer weiter zu, kommt zwar weniger Fördervolumen, aber dafür mehr Druck, das siehst Du ja an der Spritzweite. Jetzt ist halt die Frage, wie ehrlich der Hersteller der Pumpe ist und was er noch als am Ende akzeptable Fördermenge angibt, so wird die Förderhöhe als maximal angegeben. Da mag es Normen dafür geben, aber die Amazon-Hersteller aus China nehmen das nicht so genau.
So Frank, jetzt schaue mal, ob das ein wenig hilft.