Beleuchtung für Personenwagen
Hallo zusammen,
mittlerweile gehört auch ein Stahlwagen (31520) zu meinem Fuhrpark. Dieser hat eine neue Platine:
Der Kondensator lässt sich nach dem Entfernen der Schüssel schön in der Toilette verstecken.
Die Beleuchtung des Wagens lässt leider etwas zu wünschen übrig. Es sind nur drei Lampen verbaut. Das Licht soll über Lichtleiter verteilt werden, was aber nicht besonders gut gelingt und die Ausleuchtung somit sehr ungleichmäßig ist.
Gruß
Thomas
mittlerweile gehört auch ein Stahlwagen (31520) zu meinem Fuhrpark. Dieser hat eine neue Platine:
Der Kondensator lässt sich nach dem Entfernen der Schüssel schön in der Toilette verstecken.
Die Beleuchtung des Wagens lässt leider etwas zu wünschen übrig. Es sind nur drei Lampen verbaut. Das Licht soll über Lichtleiter verteilt werden, was aber nicht besonders gut gelingt und die Ausleuchtung somit sehr ungleichmäßig ist.
Gruß
Thomas
Hallo Ralf,
welche Leisten hast du genau bestellt? Ich habe mir die Beiträge nochmal durchgelesen und Andy hat zwei verschiedene Leisten beschrieben.
Die Leisten von Hufing-Tronic sind leider nicht der Hit. Es fehlt ein Spannungsregler und damit lassen sich diese Leisten nur schlecht bis gar nicht puffern. (Habe ich selbst ausprobiert)
Die Leisten von TS-Kabeltechnik scheinen nach Andys Beschreibung deutlich besser zu sein.
Gruß
Thomas
welche Leisten hast du genau bestellt? Ich habe mir die Beiträge nochmal durchgelesen und Andy hat zwei verschiedene Leisten beschrieben.
Die Leisten von Hufing-Tronic sind leider nicht der Hit. Es fehlt ein Spannungsregler und damit lassen sich diese Leisten nur schlecht bis gar nicht puffern. (Habe ich selbst ausprobiert)
Die Leisten von TS-Kabeltechnik scheinen nach Andys Beschreibung deutlich besser zu sein.
Gruß
Thomas
Hallo zusammen,
die Variante der Beleuchtung, die ich bei meinen Wagen (und bei denen von Horst und Anton) realisiert habe, ist vor allem dann sinnvoll, wenn es sich um Wagen von LGB mit werkseitig eingebauter Innenbeleuchtung handelt. Dort sind schon Elektronik zur Spannungsregelung und eine Lichtleiste vorhanden. Der zeitliche und finanzielle Aufwand (~6€) halten sich in Grenzen.
Bei einem Wagen ohne Innenbeleuchtung sieht das schon anders aus. Fallen die Mehrkosten noch gering aus, so ist der zeitliche Aufwand deutlich höher. Es kann aber dennoch sinnvoll sein, die Beleuchtung so zu realisieren. Insbesondere dann, wenn man in allen Wagen ein identisches Licht haben möchte.
@Ralf:
Zu den LED-Leisten von TS-Kabeltechnik kann ich mangels eigener Erfahrungen nichts sagen. Die Hufing-Leisten sind nach meiner Erfahrung (ich habe sie vor dem Einbau getestet und dann nicht eingebaut) für unsere Zwecke nicht zu empfehlen.
Gruß
Thomas
die Variante der Beleuchtung, die ich bei meinen Wagen (und bei denen von Horst und Anton) realisiert habe, ist vor allem dann sinnvoll, wenn es sich um Wagen von LGB mit werkseitig eingebauter Innenbeleuchtung handelt. Dort sind schon Elektronik zur Spannungsregelung und eine Lichtleiste vorhanden. Der zeitliche und finanzielle Aufwand (~6€) halten sich in Grenzen.
Bei einem Wagen ohne Innenbeleuchtung sieht das schon anders aus. Fallen die Mehrkosten noch gering aus, so ist der zeitliche Aufwand deutlich höher. Es kann aber dennoch sinnvoll sein, die Beleuchtung so zu realisieren. Insbesondere dann, wenn man in allen Wagen ein identisches Licht haben möchte.
@Ralf:
Zu den LED-Leisten von TS-Kabeltechnik kann ich mangels eigener Erfahrungen nichts sagen. Die Hufing-Leisten sind nach meiner Erfahrung (ich habe sie vor dem Einbau getestet und dann nicht eingebaut) für unsere Zwecke nicht zu empfehlen.
Gruß
Thomas
Hi Andy,
das Problem dürfte sein, dass der Goldcap am Ausgang des Spannungsreglers hängt. Deshalb reicht auch ein einzelnes Exemplar und man braucht keine Serienschaltung. Der Nachteil der Sache ist, dass wie von dir beobachtet die Helligkeit der LEDs relativ schnell abnimmt. Einen Pufferkondensator müsste man eigentlich an den Eingang des Spannungsreglers anschließen.
Wenn du es ausprobieren möchtest, schließe mal einen handelsüblichen Pufferkondensator (25V) an den hier markierten Stellen an (Vorher bitte überprüfen, ob das wirklich Plus und Minus sind):
Ich kann außerdem keinen Ladwiderstand erkennen. Evtl. ist unter dem Goldcap noch etwas versteckt. Wie groß ist denn etwa der Strom, der direkt nach dem Einschalten fließt?
Gruß
Thomas
das Problem dürfte sein, dass der Goldcap am Ausgang des Spannungsreglers hängt. Deshalb reicht auch ein einzelnes Exemplar und man braucht keine Serienschaltung. Der Nachteil der Sache ist, dass wie von dir beobachtet die Helligkeit der LEDs relativ schnell abnimmt. Einen Pufferkondensator müsste man eigentlich an den Eingang des Spannungsreglers anschließen.
Wenn du es ausprobieren möchtest, schließe mal einen handelsüblichen Pufferkondensator (25V) an den hier markierten Stellen an (Vorher bitte überprüfen, ob das wirklich Plus und Minus sind):
Ich kann außerdem keinen Ladwiderstand erkennen. Evtl. ist unter dem Goldcap noch etwas versteckt. Wie groß ist denn etwa der Strom, der direkt nach dem Einschalten fließt?
Gruß
Thomas
Hi Andy,
angeschlossen habe ich wie auf dem Bild eingezeichnet. Eine Ladeschaltung aus Diode und Widerstand braucht man dann natürlich. Man kann auch kleinere Kondensatoren nehmen (ich habe hier im Moment nur die großen). 10.000uF sollten dann für etwa 4s reichen. Bei Betrieb auf Edelstahlgleisen müsste das eigentlich ausreichend sein.
Gruß
Thomas
angeschlossen habe ich wie auf dem Bild eingezeichnet. Eine Ladeschaltung aus Diode und Widerstand braucht man dann natürlich. Man kann auch kleinere Kondensatoren nehmen (ich habe hier im Moment nur die großen). 10.000uF sollten dann für etwa 4s reichen. Bei Betrieb auf Edelstahlgleisen müsste das eigentlich ausreichend sein.
Gruß
Thomas