Beleuchtung der Gartenbahn mit LED-Spots
Verfasst: 07.11.2020 06:55
Hallo zusammen,
seit Jahren schlummert in meinem Garten die Beleuchtung für die dunklen Tage. Jetzt habe ich nach vielen Jahren die Sache wieder in Betrieb genommen. Verbaut waren ursprünglich 24-Volt-LED-Spots im Edelstahlgehäuse, verkauft hatte das mal Aldi vor etwa 10 Jahren. Davon hatte ich neun Stück (3 Sets je 3 Lampen) verbaut. Das genügte einmal dafür, dass man so grundsätzlich ein wenig was sieht im Garten, denn die Bahn ist ja hinter dem Haus und da ist es stockdunkel, keine Straßenbeleuchtung oder sonstige Beleuchtung scheint dorthin.
Also wollte ich das bestehende System erweitern, sodass ich immer an jeder Stelle der Bahn volles Licht auf die Züge habe. Leider gibt es als Garten-Spots häufig nur GU10-Sockel (was ich aber nicht will, denn ich will keine 230-Volt im Garten liegen haben) oder aber 12-Volt-Systeme (was ich aber nicht will, denn ich will ja meine bestehende 24-Volt-Beleuchtung erweitern) oder aber Marken-Hersteller mit Premium-Lampen (was ich aber nicht will, denn die Beleuchtung soll ja nicht so viel kosten wie eine große Lokomotive).
Nach lamgem Suchen kam ich dann auf die passenden LED-Spots, die ich nun nach und nach einbaue. Gestern habe ich schon mal einige Bilder im Betrieb gemacht, die ich hier zeige. In Kürze gebe ich auch eine Beschreibung der Spots hier in den Beitrag.
Das wäre zum Beispiel ein Tipp für neu entstehende Anlagen in großem Ausmaß (da haben wir ja eine im Stammtisch), bei der man im Dunkeln sonst gar nicht sehen kann, wo der Zug entlangfährt und wo gerade an Haltepunkten oder an schwierigen Stellen eine Beleuchtung die richtige Szenerie darstellt. Der Preis der LED-Spots lässt eine großzügige Installation zu: unter 7 Euros das Stück.
Hier mal ein paar Bilder von gestern Abend. Die ersten beiden Bilder zeigen Vorher-Nachher eines Holzzuges mit Climax (ohne und mit Beleuchtung). Das ist mit einer sehr lichtempfindlichen Kamera aufgenommen, die ich extra ausgeliehen habe. Beim ersten Bild war wirklich nicht mehr herauszuholen.
An der Einfahrstelle zur oberen Kehrschleife sieht man eine zentrale Beleuchtungsstation.
seit Jahren schlummert in meinem Garten die Beleuchtung für die dunklen Tage. Jetzt habe ich nach vielen Jahren die Sache wieder in Betrieb genommen. Verbaut waren ursprünglich 24-Volt-LED-Spots im Edelstahlgehäuse, verkauft hatte das mal Aldi vor etwa 10 Jahren. Davon hatte ich neun Stück (3 Sets je 3 Lampen) verbaut. Das genügte einmal dafür, dass man so grundsätzlich ein wenig was sieht im Garten, denn die Bahn ist ja hinter dem Haus und da ist es stockdunkel, keine Straßenbeleuchtung oder sonstige Beleuchtung scheint dorthin.
Also wollte ich das bestehende System erweitern, sodass ich immer an jeder Stelle der Bahn volles Licht auf die Züge habe. Leider gibt es als Garten-Spots häufig nur GU10-Sockel (was ich aber nicht will, denn ich will keine 230-Volt im Garten liegen haben) oder aber 12-Volt-Systeme (was ich aber nicht will, denn ich will ja meine bestehende 24-Volt-Beleuchtung erweitern) oder aber Marken-Hersteller mit Premium-Lampen (was ich aber nicht will, denn die Beleuchtung soll ja nicht so viel kosten wie eine große Lokomotive).
Nach lamgem Suchen kam ich dann auf die passenden LED-Spots, die ich nun nach und nach einbaue. Gestern habe ich schon mal einige Bilder im Betrieb gemacht, die ich hier zeige. In Kürze gebe ich auch eine Beschreibung der Spots hier in den Beitrag.
Das wäre zum Beispiel ein Tipp für neu entstehende Anlagen in großem Ausmaß (da haben wir ja eine im Stammtisch), bei der man im Dunkeln sonst gar nicht sehen kann, wo der Zug entlangfährt und wo gerade an Haltepunkten oder an schwierigen Stellen eine Beleuchtung die richtige Szenerie darstellt. Der Preis der LED-Spots lässt eine großzügige Installation zu: unter 7 Euros das Stück.
Hier mal ein paar Bilder von gestern Abend. Die ersten beiden Bilder zeigen Vorher-Nachher eines Holzzuges mit Climax (ohne und mit Beleuchtung). Das ist mit einer sehr lichtempfindlichen Kamera aufgenommen, die ich extra ausgeliehen habe. Beim ersten Bild war wirklich nicht mehr herauszuholen.
An der Einfahrstelle zur oberen Kehrschleife sieht man eine zentrale Beleuchtungsstation.