LED technische Frage(n)

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Andreas
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LED technische Frage(n)

Beitrag von Andreas »

Servus,
HILFE - ich habe eine Frage an die Elektriker,
oder Bastler mit Ahnung....

Ich habe mir für meinen Bastelkeller mehrere Sätze LED Lämpchen gekauft,
(diese Woche bei LIDL 5 Euro für 3 Leuchten)
Diese werden Normalerweise mit 3 Stück (AAA) Batterien also:
mit 4,5 V Gleichstrom betrieben.
Ich habe noch olle Handy Steckernetzteile rumliegen,
u.a. eins auf dem steht 4,5V 150mA
Das will ich dafür verwenden.
Wenn ich das Netzteil aber mit einem Multimeter prüfe - messe ich 6Volt !
(Ich habe mehrere gemessen offensichtlich
nehmen die es mit der abgegebenen Spannung nicht so genau)

Jetzt die Fragen:
Packen LED die 1,5V Übersapnnung ??
Oder soll ich noch nen Wiederstand dazwischen klemmen ?
Wenn ja was muss ich da für einen verwenden ??

Ich habe zur Sicherheit auch noch 2 Dioden dazwischen gelötet
....das ich ja nicht's verpole.....

Optisch gefallen mir die Teile echt gut, Weißes Gehäuse, 4 LED,
recht hell machen sollen die gar nicht,
ich habe 10 dieser Lampen unter meinen Schaba-Gleisen montiert.
Ein Optischer Gag halt.......
Gruß Andy :D

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Ralf
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Beitrag von Ralf »

Hallo Andreas,

bislang habe ich folgendes Verfahren angewandt, um die notwendige Spannung
von LEDs, die sich in meiner Kiste befanden, zu ermitteln:

An die Spannnungsquelle anschließen, Spannung nach oben fahren.
Wenn gar nichts kommt, umpolen. Dann leuchtet die LED irgendwann,
immer heller, bis der Punkt kommt, dass sie ziemlich schnell nicht mehr leuchtet.
Da ist dann zuviel Spannung dran. Also wieder runter mit der Spannung.

Wenn man einen Widerstand vorgeschaltet hat, wird der Bereich der Spannung, in der die
LED leuchtet, größer. Außerdem kann man natürlich höhere Spannung anlegen.

Was will ich damit sagen?
1. Mir ist noch keine LED durchgebrannt. Also würde ich gar nichts machen.
2. Wenn du tatsächlich Widerstände vorschalten möchtest: Daniel kennt die Lösung.
Die funktionierte bei mir einwandfrei bei Glühlampen.
Bei Bedarf suche ich den Beitrag mal raus.

Aber zunächst würde ich nichts machen.
Das sagt ein elektronischer Dilletant, der nur über seine Erfahrungen spricht.
Beste Grüße

Ralf
Oliver
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Beitrag von Oliver »

Guten Morgen Ihr "LED-Killer" :P
Spass beiseite, ich versuche etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

Steckernetzteile kann man nicht ohne Last messen!
Im Leerlauf haben die IMMER eine höhere Spannung, als angegeben. Diese müssen sie dann allerdings in der angegebenen Stromstärke liefern können - also unter Last.
Schließe zb. eine Lampe an und messe dann nochmals....

LEDs haben je nach Typ unterschiedliche Spannungen und Leistungsaufnahmen. Beim Kauf - z.b. bei Conrad - kann man da im entsprechenden Datenblatt schlau werden.

Als Faustregel kann man sagen:
ROT, GELB, GRÜN betreibe ich mit 1,6Volt und 15-20mA
WEISS mit 3 Volt und 20-30 mA

Errechnet wird das dann so:

Versorgungsspannung - LED-Spannung / LED-Strom = Vorwiderstand.
also:
24V - 1,6V = 22,4 / 0,02 = 1130 OHM = 1K1 (1,1 KILO-OHM)

So, nun werden diese LED-Lampen vermutlich aus mehreren LEDs in SERIE bestehen - oder? Welche Farbe?

SOLCHE Angaben sind bitte sehr wichtig!!!

Denn wenn man nicht weis, wieviel Spannung und Strom gebraucht wird, kann man auch keinen Vorwiderstand berechnen!

Es ist übrigens besser LEDs in Serie zu schalten, um damit die Versorgungsspannung zu erhöhen, als sie parallel zu Schalten, was den Strombedarf erhöhen würde.

Also besser: 5 weisse LEDs in Serie = 15 Volt mit ~20mA
Schlecht: 5 weisse LEDs parallel = 3 Volt mit ~100mA
Wobei JEDE LED im Grunde einen eigenen Vorwiderstand bekommen sollte und nicht einen für alle, da auch LEDs unterschiedlich Strom brauchen, kann es dann sein, dass eine extrem hell leuchtet und die Anderen sehr dunkel, oder gar nicht.
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Andreas
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Nu is fertich

Beitrag von Andreas »

Danke,
für die Hinweise. :idea:

Peinlich aber wahr, ich hatte im Betrieb die Spannung nicht gemessen,
Oliver hat Recht, im Leerlauf ist die Spannung viel höher als angegeben,
unter Last sind es gerade einmal düstere 3,5 Volt....

Jetzt habe ich ein 9V Netzteil genommen,
das produziert unter Last 5Volt,

Da ja 3 Batterien 4,5 Volt ergeben würden
und auf dem Zeug 3 Jahre Garantie sind,
(wenn ich es nicht zerlegt hätte) :mrgreen:
wird das vermutlich lange halten.....

:turn
Gruß Andy :D

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Oliver
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Beitrag von Oliver »

Servus!
Noch ein Tipp:
Wenn das Netzteil nur Wechselspannung liefert, richte diese über einen Gleichrichter gleich - damit tust Du den LEDs was Gutes, weil sie in der Sperrrichtung nicht übermäßig belastet werden.
Du könntes aber auch jede 2. LED gegen die FLußrichtung schalten - dann bekäme pro Halbwelle immer die richtige LED Saft, wärend die Andere sperrt ... könnte aber etwas "flackern" ... musst man halt ansehen.
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Andreas
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Licht LEDS welchen Vorwiederstand wählen

Beitrag von Andreas »

Hallöchen,
schon wieder eine "Spannende" Frage,
ich bastel gerade an dem Ding rum:
Bild

Da müssen div. LED's rein - der Tip vom UWE LED's kauft man günstig da:
Ebäh Shop

Ich weis zwar noch nicht welchen Decoder ich reinbauen werde,
(ESU / Massoth / ZIMO stehen in der engeren Auswahl)
Jetzt die Frage:
Für wieviel Volt soll bei einer Digi-Lok der LED-Vorwiederstand ausgelegt werden?

Generell einfach für 24V?? :hmm
Lieber zu viel wie zu wenig oder..... :noidea

Wie hoch ist die Spannung am Lichtausgang des Decoders überhaupt??
Ist die bei allen Herstellern gleich ?
Liegt da Gleich- oder Wechselstrom an??
Soll man eine Diode mit einbauen??
Gruß Andy :D

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Rolf
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LEDs

Beitrag von Rolf »

Hallo Andreas,
bin zur Zeit auch am Strippen ziehen für LED-Beleuchtung an meiner Lok,
die ollen 5V Birnchen fliegen raus.
Die Dekoder stellen an den Lichtausgängen die volle gleichgerichtete Schienenspannung zur Verfügung. Meine Zentrale liefert ca. 18V, aber was liegt bei den Kollegen am Gleis?
Die von mir eingebauten LED`s brauchen 3V. Daher werde ich Spannungsregler vorschalten, da interessiert mich die Gleisspannung nicht mehr, zumal Ihr Zimoanwender ja die Spannung einstellen könnt, daher wird wohl Jeder mit einer anderen Spannung fahren.

Mit vorgeschalteten Widerständen müßtest Du diese auf die max. Schienenspannung auslegen, bei weniger wird`s dann langsam Dunkel.
Keine gute Idee, wie ich meine, da die Bandbreite denke ich vojn 24V - 18V schon relativ groß ist.

An was für einen hübschen Kasten feilst du da herum?
Bausatz?

Was mir dabei noch durch den Kopf geht, natürlich will ich auch die Pufferschaltung einbauen. Sollten wir dabei künftig einen Ladewiderstand mit vorsehen, damit die Zentrale nach Neustart nicht gleich wieder auf Störung geht :hmm
Gruß
Rolf
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Uwe
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LED VSpannungsversorgung

Beitrag von Uwe »

Hallo Andreas,

die Ausgangsspannung kommt zum Teil auf den verwendeten Decoder an. Nach meiner praktischen (? theoretischen) Erfahrung reicht ein Widerstand für ca. 18 – 20 Volt aus. Die meisten LEDs halten einwenig mehr Spannung aus und leuchten auch mit einer geringeren Spannung noch ausreichend. Mess doch einfach mal die Spannung am Funktionsausgang deines Decoders.

Ich würde aber an deiner Stelle den Funktionsausgang nicht dimmen, da bei einem eventuellen Reset und aktiviertem Ausgang dann die LEDs und Lämpchen „sterben“ :jump2
Viele Grüße
Uwe (Frankenwaldbahner)

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Andreas
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Duo LED mit Decoder Schalten?

Beitrag von Andreas »

Hi :gsn:

Hilfe - Eine Farge an die Elektofreaks :dup3

Ich habe mir irgendwann mal DUO-LED's mitbestellt

Nun habe ich ein Neues Diesel Zugpferdchen und da Fliegen die LGB Birnchen raus
und ich dachte für das Wechsellicht Rot/Gelb bastel ich da mal DUO-LED's rein:
Bild
(Bild verlinkt von Reichelt)

Aber denkste nix gedacht beim Bestellen!
Die Dinger haben ja einen gemeinsammen Minus Pol!
Als alter ZImoianer weis ich das die F-Ausgänge alle Minus-Schaltend sind
:noidea also Licht Nix mit Duoled schalten!?

Bild

Also kann ich die Dinger in die Tonne werfen oder mach ich da jetzt einen Denkfehler?
Gibt es da eine einfache Lösung??
Ich bau auf keinen Fall Relais für den Krempel ein - da sind Neue LED's wesentlich billiger.

Ich habe im WWW diese Seite dazu gefunden:
http://www.hp-pfeiffer.de/06_uebers/duo ... lten01.htm
Aus der ist auch das kleine Schema-Bild der DUO LED verlinkt!
Gruß Andy :D

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OliverL
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Beitrag von OliverL »

Hi Andy,

weiter unten auf der Seite ist doch eine Lösung für.
2 Widerstände und 2 Dioden und schon gehts.

Viel Spaß beim basteln.
Viele Grüße
Oliver
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Ralf
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Beitrag von Ralf »

Hi Stammtisch

Hilfe - Eine Farge an die Elektofreaks
Na, Andraes, wenn du eine Farge hast, dann farge doch. :sor1
Beste Grüße

Ralf
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Andreas
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Beitrag von Andreas »

Gruß Andy :D

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Andreas
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DUO LED mit Minus schalten!

Beitrag von Andreas »

Hallo Oliver!

Danke für den Hinweis!
das habe ich zwar angeschaut :dup3 aber nicht kapiert!
Es handelt sich also um diese Schaltung:

Edit: 11.05.2021 Bild eingefügt:
Bild

Das habe ich gerade mal zusammengebraten - und es geht wirklich!

Ich teste meine LED's immer mit einer 3V Batterie,
diese Schaltung macht aber bei 3V gar nix
mit einem LGB 14V Kindertrafo brennen die LED's ganz ordentlich.

Jetzt noch einer Frage:
ich will die LED's ja direkt an den F-Ausgang mit vollem Saft (20V) legen,
soll ich noch einen Wiederstand dazu nehmen
oder reicht der 1K?
Gruß Andy :D

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OliverL
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Beitrag von OliverL »

Hi Andy,

prinzipiell reichen die 1000 Ohm, aber ich wuerde das eher auf 22 Volt auslegen um Sicherheit auf anderen Anlagen zu haben. Auch gilt bei LED's je mehr Strom desto eher hin :-)
Also das Ohmsche Gestzt benutzen R= U/I und auf ca. 0,02 Amp. oder 20 mA einstellen.
Vielleicht haettest Du die LED's eh lieber etwas dunkler. Aber das solltest Du im Versuch ermitteln.
LED's kann man auch mit 50 Volt betreiben. Wichtig ist der Strom.

Happy loeting :-)
Viele Grüße
Oliver
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Steffen
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Duo-LED mit gemeinsamen Plus-Pol

Beitrag von Steffen »

Hallo :gsn: ,

bei meinem "Spaziergang" durch das Netz bin ich wieder einmal auf etwas interessantes gestoßen.
Beim Indoor-Fahrtag hatte Frank noch erwähnt, dass er für seine amerikanischen Loks mit den vielen Lichtspielen etliche Funktionen benötigt, um das darzustellen. Und vor allem dass es ein Problem sei, da Duo-LEDs wohl über einen gemeinsamen Minus-Pol verfügen und damit mit den Minus-geschalteten Ausgängen der Decoder schlecht ansteuerbar sind.

Hier: Duo-LED bei Tröger-Modellbahn gibt es Duo-LED mit gemeinsamen Plus-Pol.
Oder guckst Du hier: Duo-LED bei LED1

Hat schon mal jemand wo anders diese Leds gesehen?

MfG

Steffen
Mit freundlichen Grüßen

Steffen

"Was nicht paßt, wird passend gemacht!"
"Männer unterscheiden sich von Kindern durch den Preis ihrer Spielzeuge!"
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Andreas
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LED technische Frage(n)

Beitrag von Andreas »

Hallo Elektroniker

bei MD gibt es solche LED's zu kaufen:
https://shop.md-electronics.de/p/10x-3m ... pen-ersatz

Da steht im TEXT:

Unsere 3mm LEDs in warmweiss haben einen integrierten Regler für Spannung von 5-24V und können so ohne Widerstand direkt an der Spannung betrieben werden. Die LEDs sind sogar für Wechselstrom geeignet! Die Farbe ist ein schönes goldenes warmweiss.
Ideal sind die LEDs als Ersatz für die kleinen Steckglühlampen von LGB. Einfach tauschen, stromsparend, hell und günstig.

Hat das schon mal jemand ausprobiert?
intergrierter Regler!? (im Shop-Bild ist eine normale LED zu sehen ..... oder?)
Normalerweise muss man bei LED's auch auf die Polarität achten !?
Gruß Andy :D

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Ralf
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Re: LED technische Frage(n)

Beitrag von Ralf »

Hallo zusammen,

ich hatte an anderer Stelle LEDs gekauft mit eingebautem Widerstand, da hat man auch keinen Unterschied zu normalen LEDs gesehen. Offensichtlich können die das jetzt so klein verbauen, dass das nicht auffällt.
Beste Grüße

Ralf
Daniel
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Re: LED technische Frage(n)

Beitrag von Daniel »

Hallo Andy,

wenn man bei eBay herumstöbert, findet man nichts vergleichbares. An seiner Produktbeschreibung zweifele ich nicht.
Theoretisch ist es möglich einen ganzen IC mii Beschaltung in einen stecknadelgroßen schwarzen Punkt zu bekommen.
Das sehe ich oft, wenn Kinderspielzeug auseinander fliegt.
Ich vermute, er hat sich Hersteller gesucht, der für ihn einen Gleichrichter und einen Spannungsregler unter einen Hut gebracht hat. Statt schwarzer Vergussmasse eine transparente. Und Du kannst so eine LED nicht von in einer normalen unterscheiden.

Wenn das wirklich so gelaufen wäre, Hut ab. Das kriegst sicher in China für kleines Geld, musst aber dann einen ganzen Container abnehmen. Wehe, der Chinese hat den Auftrag nicht verstanden und die LED blinkt. Kannst einen ganzen Container entsorgen. In Deutschland findest sicher auch jemanden. Aber zu diesem Preis?
Viele Grüße

Daniel
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Andreas
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Re: LED technische Frage(n)

Beitrag von Andreas »

Jepp :tach
klingt auf jeden Fall interessant
Birnen raus LED rein - nix weiter fummeln
ich hab mal welche mitbestellt.....
Gruß Andy :D

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StefanM
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Re: LED technische Frage(n)

Beitrag von StefanM »

Bin gespannt auf den Erfahrungsbericht. Auch darauf, ob die dann echt so wie auf dem Bild aussieht, oder ob das ein Symbolphoto ist.

Stefan..
Alle Bilder auf einen Blick: meine Galerie. Und wer's gern bewegt mag, darf auf meinem Youtube-Kanal vorbeischauen.
Frank
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Re: LED technische Frage(n)

Beitrag von Frank »

grundsätzlich praktisch. Aber als blanker Austausch für Birnchen halt insofern unzureichend, als dass der Kondensator fehlt. Und es dann immer noch flackert.
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FrankS
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Re: LED technische Frage(n)

Beitrag von FrankS »

Hallo Frank, kennst du diese LED weil du von flackern sprichst. Das würde dann auf eine Einweggleichrichtung hindeuten. Dann sind die LEDs für mich auch untauglich
Frank
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Re: LED technische Frage(n)

Beitrag von Frank »

Das bezog sich darauf, wenn man in einer alten LGB Platine die Birnen einfach nur mit diesen LED ersetzt. Das war wohl die Idee von MD. Aber da fehlt halt noch der Pufferspeicher
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StefanM
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Re: LED technische Frage(n)

Beitrag von StefanM »

Wenn du vor die LED einen Brückengleichrichter setzt, müßte das Flackern dann ned zu schnell für unser Auge sein? Oder hab ich da einen Denkfehler?

Stefan..
Alle Bilder auf einen Blick: meine Galerie. Und wer's gern bewegt mag, darf auf meinem Youtube-Kanal vorbeischauen.
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Andreas
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Re: LED technische Frage(n)

Beitrag von Andreas »

Hi,
mir geht’s hier mit dem MD Dingern nur um etwas Bequemlichkeit,
wenn ich eine Lok digitalisiere dann fliegen da immer die Birnen raus.
Bisher habe ich dazu immer mit LED und Wiederstand und Angstdiode rumgebastelt - mit den Zauber-LED-Dingern muss man das dann vmtl. nicht mehr.
Bedeutet auch weniger (Kabel)gedöns in der Lok.
Das Puffern der Beleuchtung übernimmt doch immer der Decoder bzw. die Decoder Pufferung :D

Das hat aber mit den MD-LED'S jetzt nichts zu tun:
Was mir nicht gefällt: Wenn man LED's an (schlecht gleichgerichteten) Wechselstromquellen betreibt, dann flackern die.
Das flackern sehe ich aber komischerweise nur in den Augenwinkeln, wenn ich nicht direkt auf die LED's draufschaue.
Meine Häuser- und Bahnsteiglampenbeleuchtung betreibe ich dewegen mit einem alten Computernetzteil, damit konnte ich das flackern eliminieren / ist kein flackern auszumachen.
Gruß Andy :D

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