Hallo zusammen,
jetzt sitze ich den ganzen Nachmittag über einem Problem.
Der Rauchgenerator verursacht immer einen Kurzschluss. Folgende Vorgehensweise:
Der Rauchgenerator (tolles Teil von AristoCraft, mit Gebläse und einer Elektronic versehen, die erstens verschiedene Spannungen zulässt und zweitens Überhitzung verhindert, indem sie nach Verbrauch des Öls abschaltet) funktioniert mit Gleichstrom tadellos.
Mit Gleisstrom ebenso tadellos.
An der Stromklemme des Decoders ebenso tadellos.
Jetzt kommt das Problem: An jedwedem Ausgang des Docoders führt es zur Störung, wohl ein Kurzschluss. Überlastung ist eher unwahrscheinlich, beim Gleichstrom 24 Volt zieht er 0,35 Ampere.
Worin könnte die Ursache liegen? Was könnte ich noch probieren?
Rätselhafter Kurzschluss
Rätselhafter Kurzschluss
Beste Grüße
Ralf
Ralf
Hallo Ralf
Ich kann mit nur vorstellen (vorrausgesetzt das Teil ist richtig angeschlossen ) das der Einschaltstrom für den Decoderausgang zu hoch ist. D. h. der Wiederstand ist (wie übrigens auch bei einer Glühlampe) im kalten Zustand sehr niedrig. Erst wenn der Wiederstand warm wird erhöht sich auch der Wiederstand und es fließt ein kleinerer Strom.
Überprüfen kannst Du das am besten mit einem (Zeiger)- Amperemeter. Wenn es beim Einschalten zuerst stark ausschlägt zieht die Schaltung einen hohen Einschaltstrom (Kann natürlich auch an eingebauten Kondensatoren hängen).
Lösungsvorschlag:
Das Teile über ein Relais schalten oder ggf. zum testen den Überlastungsschutz des Decoders ausschalten, letzteres ist aber eigentlich nicht zu empfehlen. :ä2
Ich kann mit nur vorstellen (vorrausgesetzt das Teil ist richtig angeschlossen ) das der Einschaltstrom für den Decoderausgang zu hoch ist. D. h. der Wiederstand ist (wie übrigens auch bei einer Glühlampe) im kalten Zustand sehr niedrig. Erst wenn der Wiederstand warm wird erhöht sich auch der Wiederstand und es fließt ein kleinerer Strom.
Überprüfen kannst Du das am besten mit einem (Zeiger)- Amperemeter. Wenn es beim Einschalten zuerst stark ausschlägt zieht die Schaltung einen hohen Einschaltstrom (Kann natürlich auch an eingebauten Kondensatoren hängen).
Lösungsvorschlag:
Das Teile über ein Relais schalten oder ggf. zum testen den Überlastungsschutz des Decoders ausschalten, letzteres ist aber eigentlich nicht zu empfehlen. :ä2
Das erzähle ich ihm schon die ganze Zeit !Uwe hat geschrieben:.....Teile über ein Relais schalten.....
@ Ralf
Was machst Du eigentlich ? Der RDC ist ja soooowaaaas von einfach zu digitalisieren. Dummystecker von
der Schnittstelle abziehen, Steckerleiste (Conrad o.ä.) der Belegung entsprechend mit Kabel belegen und am
Dekoder anschrauben - aufstecken fertig.
Einzige Bastelarbeit war die Geschichte mit dem Relaise für den Smoker.
Hierbei wird der Schalter auf der Platine abgegriffen, so das man mit einen Relais, welches an einem Funktionsausgang
angeschlossen wird, den Rauch schalten kann.
Übrigens gibt es bei Drexler einen Dekoder, den man beim RDC direkt aufstecken kann:
http://www.rd-hobby.de/shopping/catalog.php?id=109#2976
Hallo Peter,
ja, RDC ist sowas von einfach. Aber momentan ist Vollmond und ich habe nun mal kein Glück.
Also, Peter: Du erinnerst dich, dass der RDC vorgesehen war zum Ausrüsten mit Train-Control.
Nach Monaten des Probierens hat auch Herr Schröder vom Herforder Lokschuppen keinen Erfolg gehabt.
Von mir war schon alles auf Train-Control vorbereitet gewesen. Da kannste keine Original-Platine nehmen.
Nachdem ich seit vorgestern wieder über das gute Stück verfüge, wollte ich jetzt konventionell digitalisieren.
Klingt alles einfach, isses aber nicht. Erst alles wie gewohnt anschließen, dann funktioniert gar nichts.
Also wieder alles zurückbauen, von vorne in Teilschritten. Das dauert heute ewig, ständig irgendwas anderes.
Als Endlösung kommt jetzt noch die Relaisschaltung von Peter in Frage. Ich habe die seit Monaten
herumliegende Variante mehrfach probiert: Auch hier Kurzschluss. Ich muss die nochmal auseinander nehmen.
Hoffentlich finde ich noch den Plan, wie das angeschlossen wird.
Sowas von blöde. Dabei ist der Rauchgenerator einmalig. So einen Qualm hat bisher keiner gemacht.
ja, RDC ist sowas von einfach. Aber momentan ist Vollmond und ich habe nun mal kein Glück.
Also, Peter: Du erinnerst dich, dass der RDC vorgesehen war zum Ausrüsten mit Train-Control.
Nach Monaten des Probierens hat auch Herr Schröder vom Herforder Lokschuppen keinen Erfolg gehabt.
Von mir war schon alles auf Train-Control vorbereitet gewesen. Da kannste keine Original-Platine nehmen.
Nachdem ich seit vorgestern wieder über das gute Stück verfüge, wollte ich jetzt konventionell digitalisieren.
Klingt alles einfach, isses aber nicht. Erst alles wie gewohnt anschließen, dann funktioniert gar nichts.
Also wieder alles zurückbauen, von vorne in Teilschritten. Das dauert heute ewig, ständig irgendwas anderes.
Als Endlösung kommt jetzt noch die Relaisschaltung von Peter in Frage. Ich habe die seit Monaten
herumliegende Variante mehrfach probiert: Auch hier Kurzschluss. Ich muss die nochmal auseinander nehmen.
Hoffentlich finde ich noch den Plan, wie das angeschlossen wird.
Sowas von blöde. Dabei ist der Rauchgenerator einmalig. So einen Qualm hat bisher keiner gemacht.
Beste Grüße
Ralf
Ralf
Hallo zusammen,
so, jetzt ist es soweit. Ich zeige euch nun den wahrscheinlich teuersten RDC von AristoCraft.
Im Einkauf war er ja günstig (100 US-Dollar plus Versand). Teuer deshalb, weil kein Mensch den Aufwand bezahlen kann, der an Zeit aufgewendet wurde, um ihn umzubauen.
Zunächst versuchte erst ich und dann Herr Schröder vom Herforder Loksch. TrainControl betriebsfähig einzubauen. Mir war nach wenigen Tagen klar, dass das nicht hinhaut.
In Herford dauerte das etwa 2 Monate, mit dem gleichen Ergebnis.
Also kam der Umbau digital mit Zimo MX69S, auch mit Schwierigkeiten.
Aber jetzt funktioniert er. Besonders der Rauchgenerator ist super. Dazu schreibe ich an anderer Stelle mehr.
Aber dieses Teil lehrt wieder einmal: Liebe Hersteller von Gartenbahn-Lokomotiven. Baut doch bitte einheitliche Schnittstellen zum Digitalisieren.
Nebenbei zeige ich auch gleich die neuen Fahrzeuge, die ich erworben habe. Nur 6,99 Euro das Stück, inklusive Ladung.
so, jetzt ist es soweit. Ich zeige euch nun den wahrscheinlich teuersten RDC von AristoCraft.
Im Einkauf war er ja günstig (100 US-Dollar plus Versand). Teuer deshalb, weil kein Mensch den Aufwand bezahlen kann, der an Zeit aufgewendet wurde, um ihn umzubauen.
Zunächst versuchte erst ich und dann Herr Schröder vom Herforder Loksch. TrainControl betriebsfähig einzubauen. Mir war nach wenigen Tagen klar, dass das nicht hinhaut.
In Herford dauerte das etwa 2 Monate, mit dem gleichen Ergebnis.
Also kam der Umbau digital mit Zimo MX69S, auch mit Schwierigkeiten.
Aber jetzt funktioniert er. Besonders der Rauchgenerator ist super. Dazu schreibe ich an anderer Stelle mehr.
Aber dieses Teil lehrt wieder einmal: Liebe Hersteller von Gartenbahn-Lokomotiven. Baut doch bitte einheitliche Schnittstellen zum Digitalisieren.
Nebenbei zeige ich auch gleich die neuen Fahrzeuge, die ich erworben habe. Nur 6,99 Euro das Stück, inklusive Ladung.
Beste Grüße
Ralf
Ralf